Zitat: „Billiges Nickel und Eisen statt teure Platinmetalle als Katalysator, so will ein Team unter Leitung der University of New South Wales (UNSW) in Sydney die Gewinnung von Wasserstoff deutlich günstiger machen. Ihr in „Nature Commmunications“ vorgestellter Ansatz punktet dabei zudem mit hoher Energieeffizienz und einer schnellen Aufspaltung von Wasser. Das könnte letztlich dazu beitragen, dass beispielsweise Wasserstoff-Autos zu deutlich größerer Verbreitung finden.“