Zitat: „Wie ein Spinnennetz soll die Vernetzung der Windparks auf hoher See aussehen, damit der Strom immer dorthin fließen kann, wo er gebraucht wird: So beschreibt Andreas Feicht, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium und dort für den Bereich Energie zuständig, die Idee. Die Projekte würden künftig immer aufwändiger und teurer werden. Die deutsche EU-Ratspräsidentschaft sei also ein idealer Aufhänger, um Kooperationen voranzutreiben. Als rein nationale Projekte seien zunächst einmal bis 2030 insgesamt 20 Gigawatt-Offshore geplant. Irgendwann würde der Platz in heimischen Gewässern jedoch knapp. „Und da sind wir uns in Europa alle einig, dass wir das zusammenarbeiten müssen“, erklärt Andreas Feicht.“
Bundesregierung will Offshore-Windparks und Öko-Wasserstoff vorantreiben

Letzte Kommentare