Zitat: „Ørsted baut und betreibt vor allem Windparks auf hoher See. Das Unternehmen arbeitet aber auch intensiv an Lösungen für ein weiteres Problem. Die Stromproduktion ist von äußeren Einflüssen abhängig und nicht immer gleich hoch. Ich denke, Power-to-Gas kann hier die Lösung sein. Ørsted will so den Strom über Elektrolyseure für windarme Tage als Wasserstoff speichern. Ohne Wasserstoff seien die Ziele des Pariser Klimaabkommens nicht erreichbar, betonte Anders Nordstrom, Vize-Chef für Wasserstoff bei Ørsted im Bloomberg-Interview. Spannend: Die dänische Regierung plant sogar noch vor 2030 eine künstliche Insel mit riesigen Off­shore-Windparks zu bauen, auf der genug Strom in Wasserstoff umgewandelt werden kann, um alle dänischen Haushalte zu versorgen.“