Zitat: „Nach dem Willen des Deutschen Kfz-Gewerbes (ZDK) sollte Wasserstoff für die Antriebskonzepte der Zukunft stärker berücksichtigt werden. Ein entsprechendes Strategiepapier verabschiedete der Vorstand des Branchenverbands am Dienstag in Bonn. Darin fordert das Gremium eine klare und einheitliche Förderpolitik für Kunden und Fahrzeughandel. Durch seine unterschiedlichen Verwendungsmöglichkeiten könne Wasserstoff einen entscheidenden Beitrag auf dem Weg zum klimaneutralen Individualverkehr leisten, sei es als Energielieferant für die Brennstoffzelle, als Basis für synthetische Kraftstoffe (E-Fuels) sowie als Stromspeicher, heißt es in dem Papier. „Die Kfz-Betriebe sind bereits heute gewappnet für den Umgang mit wasserstoffbasierten Antrieben“, sagte ZDK-Präsident Jürgen Karpinski. Das gelte sowohl für den mit E-Fuels betriebenen Verbrenner als auch für Fahrzeuge mit Brennstoffzellenantrieb.“