Zitat: „Jetzt geht es konkret um die Frage, lassen sich die Vorteile gegenüber batteriebetriebenen E-Autos (größere Reichweite und  kürzere Tankzeit) in der heimischen Praxis überhaupt lukrieren? Antwort nach rund 700 km am Steuer des Toyota Mirai zwischen Wien und Kärnten: Ja, aber nur, wenn die Strecke mit Bedacht gewählt wird. Und auch da nicht immer. Mit derzeit fünf öffentlich zugänglichen Wasserstoff-Tankstellen im Land (zwei im Großraum Wien, je eine in Graz, Linz und Innsbruck), hält alleine die Infrastruktur den Freiheitsdrang in engen Bahnen. Aber die Südroute müsste sich mit einem Tankstopp in Graz doch bis zum Faaker See ausgehen, zumal Toyota für den Mirai eine Normreichweite von 500 km angibt. So zumindest die Übungsannahme.“