Wie Motor1 berichtet, hat Papst Franziskus, Vorsteher der katholischen Kirche, einen auf seine Ansprüche zum Papamobil umgebauten Toyota Mirai geschenkt bekommen. Wie seit 2015 durch die Enzyklika „Laudato si“ bekannt ist, ist der Papst selber sehr ökologisch eingestellt. Auch was seine Fahrzeuge angeht.

Wie alle Autos des Papstes ist der Toyota Mirai weiß lackiert. Das Dach wurde entfernt und durch eine Stahlkonstruktion mit Gläsern ersetzt, durch welche der Papst stehend durch die Straßen gefahren werden kann. Alleine das Tanken könnte schwer werden. Im Gegensatz zu Autogas- und Erdgas-Tankstellen gibt es nur eine einzige Wasserstoff-Tankstelle in Rom.

Der Toyota Mirai ist eines von zwei Autos, das Toyota für die Japanreise des Papstes vom 23-26. November gebaut hat.