Zitat: „Betreiber von Ladesäulen für E-Autos haben mit einer auf den ersten Blick unscheinbaren Regeländerung zu kämpfen. Vom 1. April an müssen dem neuen Eichrecht entsprechende Messgeräte eingebaut werden, die kilowattstundengenau abrechnen, damit E-Autofahrer genau wissen, was der Strom kostet. Bislang bei Schnellladestationen übliche zeitbasierte Tarife, also Minutenpreise, dürften damit vor dem Aus stehen. Das Problem ist nur: Für Gleichstrom-Ladesäulen, bei denen das Laden im Vergleich zu Wechselstrom-Ladesäulen deutlich schneller geht, gebe es noch keine entsprechenden Messgeräte – was alle Betreiber betreffe, sagte ein Sprecher des Netzwerks Ionity.“