Zitat: „Der Stahl- und Industriekonzern ThyssenKrupp setzt auf grünen Wasserstoff. So hat die Firma die Kapazitäten für Elektrolyse-Zellen auf jährlich bis zu einem Gigawatt (GW) ausgebaut. Wie ThyssenKrupp mitteilte, arbeiten die Duisburger dabei zusammen mit dem strategischen Zulieferer und Joint-Venture-Partner De Nora. Zukünftig sollen die Kapazitäten kontinuierlich erweitert werden. “Viele Länder weltweit planen derzeit ihren Einstieg in die Wasserstoff-Wirtschaft. Dabei zeichnet sich die Wasserelektrolyse immer deutlicher als Schlüsseltechnologie für den Aufbau eines nachhaltigen, flexiblen Energiesystems und einer kohlenstofffreien Industrie ab. Das eröffnet uns neue Märkte.“ Das sagte Sami Pelkonen, CEO der Business Unit Chemical & Process Technologies von Thyssenkrupp.“